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Entfernen von Muttermalen und Tumoren
im Hals- und Gesichtsbereich

Die Entfernung von Muttermalen sowie gut- oder bösartiger Tumore im Gesichts- und Halsbereich wird in lokaler Infiltrationsanästhesie durchgeführt. Das zu entfernende Gewebe wird zunächst markiert und anschließend umschnitten und entfernt.

 

Der entstandene Hautdefekt wird nach höchsten ästhetischen Ansprüchen und je nach Tiefe des Defektes unter Umständen mehrschichtig verschlossen. Je nach Größe und Ausdehnung des Eingriffes müssen eventuell unterschiedliche plastisch chirurgische Techniken zum Wundverschluss kombiniert werden, um ein optimales
ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Dies wird im Vorfeld im Rahmen der Planung des Eingriffes ausführlich besprochen.

 

Nach dem Eingriff wird ein Wundverband angelegt und das entnommene Gewebe zu einer histologischen Begutachtung in ein pathologisches Labor geschickt.

Der Eingriff erfolgt meist ambulant und man kann anschließend nach Hause gehen.
 

Schmerztabletten und gegebenenfalls verschriebene Antibiotika, für die Tage nach der Operation helfen, eine optimale Wundheilung zu erzielen.
Je nach Ausdehnung des Tumors und folgender Therapie kann eine längere Ausfallzeit notwendig sein.

Die individuelle Lage wird im Rahmen eines Aufklärungsgesprächs besprochen.
 

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