Kein Geschmack nach Nasen-OP: Was ist normal?

Es kommt häufiger vor, dass Patientinnen und Patienten nach einer Nasen-OP keinen Geschmack wahrnehmen. Das sorgt verständlicherweise für Verunsicherung. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um eine normale, vorübergehende Reaktion des Körpers auf den chirurgischen Eingriff. Wichtig zu wissen: Der Geschmackssinn hängt stark mit dem Geruchssinn zusammen. Das Schmecken, wie wir es im Alltag erleben, entsteht zu rund 80 % durch das Riechen von Aromastoffen, die beim Kauen über den Rachen zur Riechschleimhaut in der Nase gelangen (Quelle: Uniklinikum Dresden).
 

Nach einer Nasenoperation, beispielsweise einer Nasenscheidewandkorrektur oder einer ästhetischen Rhinoplastik, ist die Nasenschleimhaut meist stark geschwollen. Zudem können Tamponaden, Schienen oder Verkrustungen den Luftstrom blockieren. Dadurch erreichen Geruchsstoffe die Riechzellen im oberen Nasenbereich nur unzureichend. Betroffene berichten, dass sie nach einer Nasen-OP keinen Geschmack mehr empfinden.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Geschmacksnerven auf der Zunge geschädigt sind. Die Ursache ist vielmehr mechanisch und funktionell, also durch Schwellung und eingeschränkte Luftzirkulation bedingt. Sobald die Nasenatmung zurückkehrt, normalisieren sich auch Geruch und Geschmack. In der Regel bessert sich der Zustand innerhalb weniger Wochen. Sollte das Problem länger bestehen bleiben, ist eine medizinische Abklärung sinnvoll.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wenn Sie nach einer Nasen-OP keinen Geschmack wahrnehmen, ist das in den meisten Fällen völlig normal und nur vorübergehend.
  • Die Ursache ist in der Regel kein Schaden am Geschmackssinn, sondern eine eingeschränkte Geruchswahrnehmung durch Schwellungen, Tamponaden oder Krusten.
  • Geschmack und Geruch sind eng miteinander verbunden: Etwa 80 % des Geschmacksempfindens hängen vom Geruch ab (Quelle: The Nutrition Source).
  • In der Regel verbessert sich der Geschmackssinn, sobald die Nasenatmung wieder möglich ist, was in der Regel nach 2–6 Wochen der Fall ist.
  • Bei anhaltender Störung (> 3 Monate) oder zusätzlichen Symptomen (z. B. Schmerzen, Infektionen) sollte eine Abklärung durch einen HNO-Arzt erfolgen.
  • Riechtraining und Nasenspülungen können die Erholung beschleunigen.

Ursachen für Geschmacksverlust nach Nasen-OP

 

Wenn Sie nach einer Nasen-OP keinen Geschmack wahrnehmen, liegt das in den meisten Fällen nicht an einer direkten Schädigung der Geschmacksknospen, sondern an der engen Verbindung zwischen Riechen und Schmecken. Rund 80 % unseres Geschmackserlebnisses entstehen durch Duftstoffe, die über die Nase – genauer gesagt über den Rachenraum zur Riechschleimhaut – transportiert werden. Diese sogenannte retronasale Wahrnehmung ist entscheidend für komplexe Aromen wie Kaffee, Vanille oder Schokolade. Wird der Geruchssinn gestört, wirkt sich das automatisch auch auf den Geschmack aus.

Nach einer Nasenoperation ist die Schleimhaut im Inneren der Nase fast immer geschwollen. Tamponaden, Blutkrusten oder entzündliche Reaktionen können zusätzlich die feinen Riechzellen blockieren, die sich im oberen Nasendach befinden. Diese Nervenzellen (Teil des Nervus olfactorius) leiten Geruchsinformationen ans Gehirn weiter. Wird dieser Mechanismus gestört, nehmen Sie nach der Nasen-OP keinen Geschmack mehr wahr, obwohl Ihre Zunge Süßes, Saures, Salziges oder Bitteres noch erkennt.

Wie stark Geruch und Geschmack nach dem Eingriff betroffen sind, hängt auch von der Art der Operation ab. Bei einer ästhetischen Rhinoplastik sind die Auswirkungen meist gering, da die inneren Strukturen der Nase kaum verändert werden. Bei einer Septoplastik – also der Korrektur der Nasenscheidewand – kommt es hingegen häufiger zu Schleimhautschwellungen, die den Geruchssinn beeinflussen. Besonders stark betroffen sind Patientinnen und Patienten nach einer endoskopischen Nebenhöhlenoperation (FESS). Hierbei wird tief im Naseninneren operiert, wodurch der Riechbereich direkt betroffen ist. Laut Studien der American Rhinologic Society berichten bis zu 60 % der Patientinnen und Patienten nach einer FESS-Operation von vorübergehendem Geruchsverlust, was wiederum erklärt, warum viele nach einer Nasen-OP keinen Geschmack haben.

Nicht jede Nasenoperation wirkt sich gleich stark aus. Ein kurzer Überblick:

OP-TypZiel der OPEinfluss auf Geruch & Geschmack
RhinoplastikÄsthetische Korrektur der äußeren NaseGering – es sei denn, die OP betrifft auch innere Strukturen
SeptoplastikBegradigung der NasenscheidewandHäufig Schwellung der Schleimhaut, möglich: nach Nasen-OP kein Geschmack
Sinus-OP (FESS)Behandlung chronischer NasennebenhöhlenentzündungDeutlicher Einfluss, da tiefe Bereiche der Nase betroffen sind – oft temporärer Geruchsverlust

Vor allem bei funktionellen Eingriffen im Bereich der Nebenhöhlen kann der Geruchssinn gezielt betroffen sein. Studien zeigen, dass nach einer Sinus-OP in bis zu 60 % der Fälle vorübergehender Geruchsverlust auftreten kann – was auch den Geschmack beeinträchtigt.

Dauer und Verlauf der Beschwerden

Viele Patientinnen und Patienten fragen sich besorgt, wie lange der geschmacklose Zustand nach einer Nasen-OP anhalten kann und ab wann eine ärztliche Abklärung sinnvoll ist. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen ist diese Beeinträchtigung nur vorübergehend und Teil des normalen Heilungsverlaufs. Gerade in den ersten Tagen berichten viele, dass nach einer Nasen OP kein Geschmack wahrgenommen wird – meist nur vorübergehend.

Direkt nach der Operation ist die Nase in der Regel geschwollen und häufig noch mit Tamponaden oder Schienen versehen. In dieser Phase kommt es besonders oft vor, dass keine Geschmäcker wahrgenommen werden. Das liegt daran, dass der Luftstrom durch die Nase stark eingeschränkt ist und Duftstoffe die Riechschleimhaut nicht erreichen können. Auch Verkrustungen und Sekretansammlungen können diesen Effekt verstärken. Deshalb erleben manche nach der Nasen OP keinen Geschmack.

Nach etwa ein bis zwei Wochen beginnt die Schwellung langsam zurückzugehen. Viele berichten dann von ersten Verbesserungen beim Riechen – und damit auch beim Schmecken. Ab der dritten Woche nimmt das Geschmacksempfinden bei den meisten Personen wieder deutlich zu. Ein vollständiger Rückgang der Beschwerden kann jedoch bis zu sechs bis acht Wochen dauern, insbesondere nach funktionellen Eingriffen wie einer Nebenhöhlenoperation.

Laut medizinischer Fachquellen können noch bis zu drei Monate nach einer Nasenoperation Beeinträchtigungen auftreten, ohne dass dies als pathologisch gilt. Erst wenn der Geschmack auch nach dieser Zeitspanne vollständig ausbleibt oder sich sogar verschlechtert, sollte eine detaillierte HNO-ärztliche Abklärung erfolgen. Möglich sind beispielsweise Verklebungen, Vernarbungen oder in seltenen Fällen eine Schädigung des Riechnervs. Solche Komplikationen sind jedoch selten – Studien gehen von unter einem Prozent der Fälle aus. Nach einer Nasen OP kein Geschmack, über mehr als drei Monate sollte deshalb ärztlich abgeklärt werden.

Wenn Sie sich an den empfohlenen Nachsorgeplan halten und die Heilung nicht durch Rauchen, trockene Luft oder starke körperliche Belastung gefährden, stehen die Chancen sehr gut, dass der Zustand nach der Nasen-OP nur vorübergehend ist.

Was Sie selbst tun können (evidenznah & sicher)

Wenn nach einer Nasen-OP kein Geschmack wahrgenommen wird, kann das beunruhigend sein. Doch Sie sind dem nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt mehrere erprobte Maßnahmen, mit denen Sie Ihre Genesung aktiv unterstützen und die Rückkehr des Geschmackssinns fördern können.

Ein zentrales Element der Nachsorge sind isotonische Nasenspülungen. Sie helfen, Krusten, Schleim und Sekretreste zu entfernen, die den Luftfluss blockieren. Dadurch kann die Luft wieder freier zu den Riechzellen gelangen. Wichtig ist: Wenden Sie Nasenspülungen nur nach ärztlicher Freigabe und gemäß der OP-Anleitung an. Die meisten HNO-Kliniken empfehlen ab dem 2.–3. postoperativen Tag eine Spülung mit 0,9-prozentiger Kochsalzlösung – entweder mit einer Nasendusche oder einer Pipette.

Ebenso entscheidend ist die konsequente Wundpflege. Je nach OP-Methode können Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Salben zur Befeuchtung oder Heilung verschreiben. Diese unterstützen die Regeneration der Schleimhaut und wirken entzündungshemmend. In der Phase nach einer Nasen-OP, in der kein Geschmack auftritt, können sie indirekt zur Verbesserung beitragen, indem sie die Schleimhaut schneller abschwellen lassen.

Auch Ihr Verhalten im Alltag spielt eine große Rolle. Vermeiden Sie in den ersten Tagen starkes Schnäuzen, da dies die Schleimhaut reizen oder zu Blutungen führen kann. Wenn Sie niesen müssen, tun Sie dies mit geöffnetem Mund, um den Druck im Nasenraum gering zu halten. Eine leicht erhöhte Kopfposition beim Schlafen unterstützt den Lymphabfluss und kann Schwellungen schneller abbauen.

Ein sanftes Riechtraining ist besonders hilfreich, aber nur nach ärztlicher Freigabe. Dabei riecht man zwei Mal täglich für wenige Minuten an vier bekannten Duftstoffen (z. B. Rose, Eukalyptus, Zitrone, Nelke). Studien zeigen, dass dadurch die Regeneration der Riechzellen angeregt werden kann, auch nach operativen Eingriffen.

Achten Sie außerdem auf Ihren Lebensstil: Rauchen verzögert die Wundheilung und kann die Schleimhäute zusätzlich reizen. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, lüften Sie regelmäßig und sorgen Sie für eine luftbefeuchtete Umgebung, vor allem in der Heizperiode. All das trägt dazu bei, dass die Nase schneller abschwillt – und Sie bald nicht mehr sagen müssen: „Nach der Nasen-OP habe ich keinen Geschmack.”

Wann Sie ärztlich vorstellig werden sollten

Auch wenn ein geschmackloser Zustand nach einer Nasen-OP in den meisten Fällen harmlos und vorübergehend ist, gibt es Situationen, in denen Sie Ihre HNO-Ärztin oder Ihren HNO-Arzt unbedingt kontaktieren sollten. Manche Beschwerden können auf Komplikationen hinweisen, die frühzeitig behandelt werden müssen.

Sie sollten sofort ärztliche Hilfe aufsuchen, wenn zusätzliche Symptome wie Fieber, zunehmende oder pulsierende Schmerzen, eitriger oder übelriechender Nasenausfluss oder anhaltend starke Kopfschmerzen auftreten. Das gleiche gilt für eine plötzlich einsetzende, starke einseitige Nasenverstopfung oder einen vollständigen Geruchsverlust nach anfänglicher Besserung. Solche Symptome können auf eine Infektion, eine Blutung, eine Schleimhautverletzung oder seltene postoperative Komplikationen wie Adhäsionen oder Hämatome hinweisen.

Wenn der Geschmacksverlust nach einer Nasen-OP länger als sechs bis acht Wochen anhält, ohne spürbare Verbesserung, ist eine geplante ärztliche Kontrolle ebenfalls ratsam. Das gilt besonders, wenn Sie sich im Alltag stark beeinträchtigt fühlen, beispielsweise beim Essen, Trinken oder beim Erkennen von Gefahren (zum Beispiel Rauch, Gas oder verdorbene Lebensmittel). In solchen Fällen kann eine weiterführende Diagnostik helfen, etwa eine endoskopische Nasenuntersuchung, eine Geruchs- und Geschmackstestung oder bildgebende Verfahren wie CT oder MRT.

Auch wenn der Zustand „nach Nasen-OP kein Geschmack“ in der Mehrzahl der Fälle gut ausheilt, sollten Sie auf Ihre Symptome achten und bei Unsicherheiten lieber ärztlichen Rat einholen. Eine frühzeitige Behandlung kann den Heilungsverlauf deutlich verbessern und verhindern, dass sich Komplikationen verfestigen.

Diagnostik & Therapie bei anhaltender Störung

Wenn Sie auch Wochen oder Monate nach dem Eingriff immer noch sagen müssen: „Nach der Nasen-OP habe ich keinen Geschmack mehr“, sollte die Ursache gezielt abgeklärt werden. In solchen Fällen ist es wichtig, die zugrunde liegenden Mechanismen fachärztlich zu erfassen, denn eine rechtzeitige Diagnostik erhöht die Chance auf eine vollständige Wiederherstellung des Geruchs- und Geschmackssinns erheblich.

Der erste Schritt ist in der Regel eine endoskopische Untersuchung der Nase. Dabei kann die HNO-Ärztin bzw. der HNO-Arzt feststellen, ob es Schleimhautverklebungen, Polypen, chronische Entzündungen oder andere mechanische Blockaden im Bereich der Riechschleimhaut gibt. Gerade bei funktionellen Eingriffen wie einer Sinus-OP können postoperative Adhäsionen auftreten, die das Riechvermögen erheblich einschränken. Das erklärt, warum nach einer Nasen-OP der Geschmack nicht zurückkehrt.

Zur objektiven Beurteilung des Riechvermögens kommen häufig standardisierte Riechtests wie die „Sniffin’ Sticks“ zum Einsatz. Dabei wird Ihre Fähigkeit gemessen, verschiedene Gerüche zu erkennen, zu benennen und voneinander zu unterscheiden. Diese Tests liefern wertvolle Hinweise darauf, ob eine funktionelle Riechstörung vorliegt oder ob eine tieferliegende neurologische Ursache vermutet werden muss.

Je nach Befund kann eine zusätzliche bildgebende Diagnostik sinnvoll sein, beispielsweise ein CT der Nasennebenhöhlen oder ein MRT des Riechhirns. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein strukturelles Problem wie eine knöcherne Verengung, ein Zystenbefund oder ein Tumor ausgeschlossen werden soll.

Die therapeutischen Optionen richten sich nach der Ursache. Bei entzündlich bedingten Schleimhautschäden steht das Entzündungsmanagement im Fokus, häufig in Form der Anwendung kortisonhaltiger Nasensprays, der begleitenden Befeuchtung und der regelmäßigen Nasenpflege. Liegt eine strukturell-funktionelle Störung vor, kann in manchen Fällen ein kleiner weiterer Eingriff nötig sein, etwa zur Lösung von Verklebungen oder zur Korrektur einer Engstelle.

Auch begleitende Therapien wie ein langfristiges Riechtraining oder spezielle physikalische Maßnahmen können Teil des Behandlungsplans sein. Wichtig ist dabei die individuelle Abstimmung durch eine Fachärztin oder einen Facharzt, denn: Wenn nach einer Nasen-OP der Geschmack nicht wieder vollständig zurückkehrt, sind oft mehrere Ansätze nötig, um das volle Riech- und Geschmacksempfinden wiederzuerlangen.

Diagnostik & Therapie bei anhaltender Störung

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie lange dauert der Geschmacksverlust nach Nasen-OP?

In den meisten Fällen ist der Verlust des Geschmackssinns nach einer Nasen-OP nur vorübergehend. Erste Verbesserungen treten häufig bereits nach zwei bis drei Wochen ein. Je nach Operationsart und individueller Heilungsdauer kann es bis zu sechs bis acht Wochen dauern, bis der Geschmackssinn vollständig zurückgekehrt ist. Spätestens nach drei Monaten sollte eine spürbare Besserung eintreten.

Kann der Geschmackssinn dauerhaft verloren gehen?

Ein dauerhafter Geschmacksverlust ist äußerst selten. Studien und klinische Erfahrungen zeigen, dass nur in weniger als 1 % der Fälle eine langfristige Beeinträchtigung auftritt. Sollte auch nach mehreren Monaten nach einer Nasen-OP kein Geschmack vorhanden sein, ist eine genaue Abklärung durch eine HNO-Fachärztin oder einen Facharzt ratsam. Ursachen wie Narbenbildung oder Geruchsverlust lassen sich häufig gezielt behandeln.

Hängt der Geschmacksverlust mit dem Geruchssinn zusammen?

Ja, eindeutig. Geschmack und Geruch sind eng miteinander verknüpft. Die meisten Aromen, die wir beim Essen wahrnehmen, werden über den Geruchssinn aufgenommen. Ist dieser durch Schwellungen, Verkrustungen oder Entzündungen nach der Operation beeinträchtigt, kann es vorkommen, dass Sie nach der Nasen-OP keinen Geschmack verspüren, obwohl Ihre Zunge intakt ist.

Beeinflusst die Jahreszeit der OP den Heilungsverlauf?

Die Jahreszeit kann sich indirekt auswirken. Im Winter ist die Raumluft oft trocken. Das reizt die Schleimhäute zusätzlich und kann die Heilung verlangsamen. In der Pollenzeit kann es bei Allergikern zu einer verstärkten Schleimhautreaktion kommen. Dennoch lässt sich sagen: Ob nach einer Nasen-OP kein Geschmack wahrgenommen wird, hängt primär von der Art des Eingriffs, der Nachsorge und individuellen Faktoren ab, nicht allein von der Jahreszeit.

Von Dr. med. univ. Nikolaus Redtenbacher, plastischer Gesichtschirurg und Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde mit über 20 Jahren Erfahrung.

 

 

Dr. Nikolaus Redtenbacher – Ihr Experte für Nasenkorrektur

Wenn Sie sich in erfahrene Hände begeben möchten – sei es wegen funktioneller Beschwerden oder ästhetischer Wünsche –, steht Ihnen mit Dr. Nikolaus Redtenbacher ein ausgewiesener Spezialist im Bereich der Nasenchirurgie zur Seite. Mit über 20 Jahren Erfahrung und Spezialisierung auf funktionell-ästhetische Nasenkorrekturen begleitet er Patientinnen und Patienten nicht nur durch den operativen Eingriff selbst, sondern auch durch die sensible Phase der Heilung.

Gerade wenn nach einer Nasen-OP kein Geschmack auftritt, ist eine enge postoperative Betreuung entscheidend. In seiner Praxis wird großer Wert auf eine evidenzbasierte Nachsorge gelegt, die eine fundierte Diagnostik, individuelle Therapieansätze und eine persönliche Betreuung bei anhaltenden Beschwerden umfasst.

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